Sie sind etwa KM vom Klinikum entfernt.

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In lebensbedrohlichen
Notfällen:

112

Rettungsleitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt

Giftnotruf

089 - 192 40

Notfallberatungen und Informationszentrale bei Vergiftungen.

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

116 117

Hausärztliche Hilfe in Notfällen außerhalb der Sprechstundenzeiten.

Kindernotdienst
116 117
Zahnnotdienst
116 117

Notfallklinik

08331 / 70 14060
Notfall
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Monitor-Ambulanz

In unserer Monitorambulanz für Säuglinge und Kleinkinder werden Kinder betreut, die zuhause mit einem Monitor zur Überwachung der Atmung, der Herztätigkeit und des Sauerstoffgehaltes im Blut überwacht werden. Eine Überwachung wird z. B. dann notwendig, wenn bei einem Kind ein unklares Ereignis im Sinne eines so genannten Beinahe-plötzlichen-Kindstodes (ALTE) aufgetreten ist. Nach einer Abklärung in der Kinderklinik erfolgt die Verordnung eines Heimüberwachungsmonitors. Auch z. B. Frühgeborene oder andere Säuglinge mit Störungen der Atmung und / oder der Herztätigkeit werden manchmal mit einem Heimmonitor versorgt. Moderne Monitore besitzen eine Speicherfunktion, die alle wichtigen Ereignisse aufzeichnet. Diese Daten können dann durch den Arzt ausgewertet werden. Sie liefern wichtige Hinweise auf eine etwaige weiter bestehende Gefährdung eines Kindes. Nach Auswertung der Daten (in der Regel ca. 3 Monate nach der stationären Abklärung) kann der Kinderarzt entscheiden, ob auch weiterhin eine Monitorüberwachung nötig ist.

Weiterführende Informationen zum Sozialpädiatrisches Zentrum – SPZ am Klinikum Memmingen: