Regionalanästhesie
Neben der Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) bieten wir unseren Patienten bei allen Eingriffen, bei denen dies möglich ist, die Alternative einer Regionalanästhesie an. Es kann die Regionalanästhesie alleine oder ggf. in Kombination mit der Allgemeinanästhesie angewandt werden, je nach geplanter Operation. Der Operationsschmerz wird dabei in aller Regel durch Injektion eines lokalen Betäubungsmittels in die Nähe eines Nerven oder aber in die Nähe des Rückenmarks ausgeschaltet. Hierzu kommt unsere moderne Ultraschalltechnik zum Einsatz.
Bei Anwendung von Regionalanästhesieverfahren kann dem Patienten auf Wunsch ein Schlafmittel verabreicht werden, wenn er die Operation nicht wach erleben will. Im Gegensatz zur Allgemeinanästhesie ist der Patient durch äußere Reize jederzeit erweckbar und kontaktierbar.
Fast alle Regionalanästhesietechniken können als kontinuierliche Kathetertechniken angeboten werden. Dadurch kann auch noch für mehrere Tage nach der Operation der Operationsschmerz ausgeschaltet werden.
Leistungsspektrum der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie im Klinikum Memmingen:
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Anästhesiesprechstunde
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