i.v. Regionalanästhesie
Intravenöse Regionalanästhesie
Die intravenöse Regionalanästhesie ermöglicht kürzere chirurgische Eingriffe an Ellbogen, Unterarm und Hand oder Knie , Unterschenkel und Fuß.
Nach Anlegen einer Blutdruckmanschette und anschließender Stauung wird über eine Kanüle das Lokalanästhetikum in die Vene injiziert.
Die Extremität bleibt bis zur Öffnung der Stauungsmanschette betäubt.
Leistungsspektrum der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie im Klinikum Memmingen:
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Anästhesiesprechstunde
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