Sie sind etwa KM vom Klinikum entfernt.
Route startenRettungsleitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt
Hausärztliche Hilfe in Notfällen außerhalb der Sprechstundenzeiten.
Oberarzt Thomas Isik zeigte den Schülerinnen und Schülern der Amendinger Grundschule, welche medizinischen Geräte sich in einem „Schockraum“ befinden. In diesem Raum findet die Erstversorgung schwerverletzter Patientinnen und Patienten statt. Fotos: Eva Maria Häfele/Pressestelle Klinikum Memmingen
Sich einen Gipsverband anlegen lassen, mit dem Rollstuhl durch den Klinikflur fahren, einen Schockraum für Schwerstverletzte besuchen oder per Ultraschallgerät einen Einblick in sein Inneres bekommen: Anstatt die Schulbank zu drücken durften Mädchen und Buben der Amendinger Grundschule bei einer Führung durch die Notfallklinik des Klinikums Memmingen Krankenhausluft schnuppern und dabei viel Wissenswertes über ihren eigenen Körper und die Abläufe in einem Krankenhaus erfahren.
Wer wollte, konnte sich von Oberärztin Dr. Birgit Stötter
mit dem Ultraschallgerät untersuchen lassen.
Auch wurde den Schülerinnen und Schülern gezeigt, wie ein Verband angelegt wird.
Danach durften sich die Kinder selbst einen Gips anlegen lassen.