Triathlet berichtet über seinen harten Weg zurück zum Sport

Im Bild (von links): Dr. Johannes Meyer (Sekretär Wirbelsäulenzentrum), Klinikvorstand Maximilian Mai, Triathlet Darren Alcock, Peter Huber (vom Hof-Lagerverkauf Bawa bio), Unfallchirurgie-Chefarzt Prof. Dr. Christian Schinkel und Neurochirurgie-Chefarzt Prof. Dr. Marcel Seiz-Rosenhagen (Leiter Wirbelsäulenzentrum). Foto: Klinikum Memmingen

 

Über seinen harten Weg zurück zum Triathlon nach einer schweren Knieverletzung berichtete der Triathlet Darren Alcock im Rahmen eines Vortrages am Klinikum Memmingen.

Alcock hat es nach seiner schweren Kniegelenksverletzung sogar bis zur Qualifikation zur IronMan-Weltmeisterschaft im Oktober in St. George im US-Bundessaat Utah geschafft. Alcock hatte sich dafür letztes Jahr in Luxemburg qualifiziert.

Den Zuhörern erzählte der lokale Amateursportler von seinen Trainingsmethoden und seiner mentalen Stärke, die notwendig sei, um nach solch einem schweren Rückschlag weiterzumachen.

Zu dem Vortrag hatte das Wirbelsäulenzentrum Memmingen eingeladen – bestehend aus der Klinik für Neurochirurgie und der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie.