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6. Visiting-Professor-Symposium der Klinik für Neurochirurgie

Prof. Sven Eicker spricht über operative Strategien an der degenerativen Halswirbelsäule

Prof. Sven Eicker aus Kiel beim Symposium am Klinikum Memmingen. Foto: privat

 

Auf Einladung von Prof. Dr. Marcel Seiz-Rosenhagen, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie, kam Prof. Sven Eicker nach Memmingen, um über operative Strategien an der degenerativen Halswirbelsäule zu sprechen. Prof. Eicker ist Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie am Lubinus Clinicum Kiel und aktueller Generalsekretär der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft.

"Die degenerative Halswirbelsäule mit ihren vielfältigen Beschwerdebildern stellt sowohl für Patienten als auch für Behandler eine Herausforderung dar", so Prof. Seiz-Rosenhagen bei  seiner Einführung.

Bei der operativen Therapie haben sich laut den Experten in den letzten Jahren mehr und mehr minimal-invasive Techniken etabliert, sodass auch ältere Patienten von solchen Eingriffen profitieren können. Wichtig für den Erfolg einer operativen Therapie sei das richtige Timing und die optimale OP-Technik für den individuellen Patienten.

Der Schwerpunkt der klinischen Tätigkeit von Prof. Eicker liegt in der Wirbelsäulenchirurgie, insbesondere in der Behandlung von Patienten mit Rückenmarkskompression. Durch seine Tätigkeit in der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft hat er neben seiner hohen Expertise auch einen guten Blick über den „fachspezifischen Tellerrand“ hinaus.

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