Sie sind etwa KM vom Klinikum entfernt.
Route startenRettungsleitstelle von Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt
Hausärztliche Hilfe in Notfällen außerhalb der Sprechstundenzeiten.
Bekamen bei der Abschlussfeier Urkunden und Blumen überreicht: die vier neue Kinaesthetics Peer-Tutoren. Im Bild (von links nach rechts) Pola Gülberg (Kreisklinik Ebersberg), Pflegedirektorin Renate Schlichthärle, Marija Knezevic-Ucaroglu, Helena Belogubov, Brigitte Bönsch, Trainer Andreas Fuchs
Foto: Schopf/Klinikum Memmingen
Die vier Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und frisch gebackenen Kinaesthetics-Peer-Tutoren haben vor acht Monaten mit der Ausbildung begonnen und jetzt Ihren erfolgreichen Anschluss gefeiert.
Ein Peer-Tutor ist ein „Gleicher unter Gleichen“, das Wort „Lehrer“ wird hier nicht verwendet. Der Peer-Tutor ist bereit mit dem Mitarbeiter zu lernen und zu entwickeln und gleichzeitig für sich selber zu sorgen. Kinästhetik ist die Lehre von der Bewegungswahrnehmung und hilft, Bewegung für Patienten und Pflegende gesundheitsfördernd zu gestalten.
Die nebenberufliche Fortbildung erstreckt sich über sieben Monate und beinhaltet zehn Anwesenheitstage und die Teilnahme an Lerngruppen.
Die Abschlussfeier wurde von den Kursteilnehmern kurzweilig gestaltet, an Hand eines selbstgedrehten Videos wurde die Kinästhetik und das Erlernte präsentiert. Auch die Gäste konnten am eigenen Leib Erfahrung mit der Kinästhetik machen, denn sie wurden kurzerhand mit einbezogen.
Andreas Fuchs, seit 20 Jahren Kinaestheticstrainer am Klinikum Memmingen, freute sich, dass er wieder erfolgreich vier neue Peer-Tutoren ausbilden durfte.
Bereits seit 2018 ist in der Pflegeausbildung am Klinikum Memmingen die Kinästhetik fest verankert. In der neuen Ausbildung zur Praxisanleitung ist ein Kinaesthetics-Grundkurs fester Bestandteil.